Depression kann jede*n treffen - Was Angehörige und Freunde tun können

Mann

Menschen mit Depression leben zeitweise in einer Welt, die für Außenstehende kaum zu verstehen oder nachvollziehbar ist. Das Empfinden ist von Schuldgefühlen, Pessimismus und mangelndem Selbstbewusstsein zersetzt. Wenn ein Mensch sich in das Schneckenhaus „Depression“ zurückzieht, ist das für Angehörige oft schwierig. Oft begegnen sie der eigenen Hilflosigkeit und Ohnmacht der Depression gegenüber. In diesem Vortrag zum Thema Depression geht es darum, wie Menschen mit Depression empfinden und wie Angehörige bzw. Freunde damit umgehen können, sowie wie man einen Menschen mit Depression unterstützen kann. Es sind oft viele Ängste und Unsicherheiten, die Angehörige haben, weil sie helfen wollen, aber nicht wissen, was „richtig“ und was „falsch“ ist. Sie werden erfahren, was Sie wie ansprechen können und was Sie im Umgang mit Depression besser vermeiden sollten. Da sich Angehörige Sorgen machen und helfen möchten, werden Sie auch zahlreiche Tipps bekommen, wie Sie Ihre eigene Energie einteilen können. Denn Angehörige sind zwar nicht erkrankt, trotzdem betroffen. Hier wird es um den Unterschied zwischen mit-leiden und mit-fühlen gehen. 
Bitte mitbringen: Schreibsachen für eigene Notizen.
1 Abend, 06.11.2025
Donnerstag, 18:30 - 20:00 Uhr
1 Termin(e)
Do 06.11.2025 18:30 - 20:00 Uhr vhs in der Harfe 2, Eingang Gabriele-Münter-Str. 1, Therese-Giehse-Platz 3, 82110 Germering, Seminarraum 2
Ulrike Fuchs
252.3148
  
12,00 € (nicht rabattierbar)

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